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Wenn es etwas gab, das in den vergangenen Wochen besonders intensiv beschworen wurde, dann war es die Digitalisierung. Nahezu täglich ging es um Video-Konferenzen, Essensbestellungen per Internet und um die scheinbar überall notwendige Digitalisierung. Dass Print trotzdem nicht tot ist, belegt die Zeitschrift MAX, die in englischer Sprache und an ausgewählten Verkaufsstellen in Europa und den USA nun wieder in gedruckter Form verfügbar ist. Das Magazin war in den neunziger Jahren an jedem Kiosk zu kaufen und wurde aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets in gedruckter Form aufgegeben.      

Auf der Internetseite horizont.de (Paywall) wird ausführlich über das neue Projekt berichtet und die Aufmachung der neuen Ausgabe so beschrieben: "Fast 170 Seiten schwer, im 24 mal 35 Zentimeter großen Oversize-Format, ein Magazin wie ein Kunstband". Im dazu gehörigen Interview mit dem  Horizont-Chefredakteur Bastian Fuhrmann beschreibt Max Iannucci, Gründer des Kult-Titels, die Ziele des Revivals so: "Kreative lieben Herausforderungen. Jetzt ist die Zeit für Kreative. Max ist das Magazin für Kreative. Nicht nur die Reaktionen auf unsere digitalen Teaser signalisierten uns, dass die frühere Max-Community für ein Revival leicht zu elektrisieren ist, sondern auch bei Jüngeren hat die Printmarke viel Neugierde geweckt. Uns treibt der Mut, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die vierteljährige Erscheinungsweise ist für uns der erste Schritt".





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